Interkulturelles Seminar Afrika
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Interkulturelles Seminar Afrika mit Schwerpunkt Marokko für Stahlschmidt International Holding GmbH / SCS Deutschland GmbH & Co. KG

Stahlschmidt International Holding GmbH / SCS Deutschland GmbH & Co. KG: IKUD® Seminare führt Interkulturelles Seminar Afrika mit Schwerpunkt Marokko durch

Zahlreiche Mittelständler und Familienunternehmen in Deutschland sind heute international tätig. So auch SCS: Neben dem Stammsitz in Deutschland ist SCS mit Tochterunternehmen in Polen, Ungarn, Kanada und China sowie mit Vertriebsstandorten in Frankreich und den USA international gut aufgestellt. SCS ist spezialisiert auf Bauteile und -gruppen für mechanische Entriegelungssysteme und agiert weltweit. Das Unternehmen mit rund 1.000 Mitarbeitern ist von den Werten einer familiären Unternehmenskultur geprägt und legt großen Wert auf faires Miteinander. Dazu gehört auch ein stetes Arbeiten an Kommunikation und umfassende Fortbildung für die Mitarbeiter. Interkulturelles Training stand im Februar 2021 auf der Agenda – durchgeführt von IKUD® Seminare.

Die Teilnehmenden in dem dreitägigen Online-Training lernten zentrale interkulturelle Kompetenzen kennen. So ging es unter anderem um unterschiedliche Kommunikationsmuster und Geschäftspraktiken im deutsch-afrikanischen Vergleich. Der Fokus lag dabei auf Marokko. Nachdem in einem ersten Lernblock ein landeskundlicher Überblick gegeben wurde, standen im zweiten Schritt Werte und Normen im Vergleich auf der Agenda. Die interkulturelle Trainerin von IKUD®, Anna Lena Johannsen, betonte dabei gleich von Anfang an die beiden wichtigsten Voraussetzungen für eine gelingende interkulturelle Kommunikation: Eine positive Grundeinstellung gegenüber Unterschiedlichkeit und Kenntnisse über die andere Kultur. Hieran arbeiteten die Teilnehmer im Interkulturellen Training intensiv und konnten sich am Ende über einen fundierten Zugewinn an Wissen freuen.

Was ist eigentlich typisch deutsch? Mit dieser Frage beschäftigten sich die Mitarbeiter von SCS, und kamen zu einer Analyse deutscher Kulturdimensionen wie Sachorientierung, monochroner Zeitorientierung und direkter Kommunikation. Betrachtet wurden dann marokkanische Kulturdimensionen im Vergleich, wobei klassische Problemfelder direkt offenbar wurden.

Konkrete Kommunikationstipps helfen den Teilnehmenden in Zukunft, mit den differierenden Gesprächstechniken ihrer marokkanischen Geschäftspartner und Kollegen umzugehen. Sehr hilfreich war auch die Arbeit mit konkreten Fallbeispielen. Missverständnisse wurden aufgelöst und kulturelle Hintergründe von zuvor nicht verständlichen Interaktionen wurden verständlich. Ein Punkt war hier z. B., wie wichtig es ist, sich Zeit zu nehmen und in die Kundenbeziehung zu investieren. Hier liegen große Unterschiede in afrikanischen und deutschen Kontexten.

Die Fach- und Führungskräfte der SCS Deutschland GmbH & Co. KG sind nach dem Besuch des Interkulturellen Trainings befähigt, ihre interkulturellen Kontakte noch erfolgreicher zu gestalten. Die Binnendifferenzierung afrikanischer Länder wurde deutlich, gleichzeitig aber auch die Gemeinsamkeiten kultureller Aspekte. Für die Zusammenarbeit mit Kollegen in Marokko sind die Mitarbeitenden nun bestens gerüstet. Abschließend äußerten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Interkulturellen Trainings sehr positiv und zeigten sich begeistert hinsichtlich des neu Gelernten.

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