Unser Team – IKUD Seminare

Geschäftsführung IKUD® Seminare

Alexander Reeb

Alexander Reeb, M.A.

Studium an der Georg-August-Universität Göttingen: Ethnologie und Rechtswissenschaften (Schwerpunkt Strafrecht), Studium der Wirtschafts- und Sozialpsychologie (Internationales Management), Sozialwissenschaftler M.A.

Alexander Reeb ist seit 20 Jahren als interkultureller Trainer und Coach in Unternehmen und Organisationen tätig. Er arbeitete von 2001 – 2007 am Institut für Interkulturelle Didaktik e.V. (2006-2007 als Vorstandsmitglied) und war mit der Konzipierung und Durchführung spezieller Module zum interkulturellen Lernen befasst. Im Jahre 2006 reagierte Alexander Reeb auf die steigende Nachfrage und gründete mit  IKUD® Seminare einen professionellen Trainings- und Coachingsanbieter im Bereich interkulturelles Training.

Arbeitsschwerpunkte: Konzeption und Leitung interkultureller Trainings für Führungskräfte, internationale Teambildung, interkulturelle Öffnung von Organisationen sowie spezifische Beratung von Fach- und Führungskräften.

Alexander Reeb ist Geschäftsführer von  IKUD® Seminare (Unternehmen der Reeb Kommunikation International GmbH)  und koordiniert Projekte mit den Themenschwerpunkten internationale Zusammenarbeit und interkulturelle Öffnung. Er ist Vorstandsmitglied des Instituts für Interkulturelle Kompetenz und Didaktik e.V. (IIKD) und Mitglied bei SIETAR Deutschland e.V. (Society for Intercultural Education, Training and Research).

Liste der Veröffentlichungen von Alexander Reeb.


Seminarmanagement & Beratung

Dr. Hanna Rochlitz

Dr. Hanna Rochlitz

Studium der Anglistik/Amerikanistik und Musikwissenschaft an der Georg-August-Universität Göttingen. Promotion in Literaturwissenschaft an der Universität Kassel. Arbeits- und Forschungsaufenthalte in Großbritannien, Frankreich und den Niederlanden. Lehraufträge sowie Tätigkeit als Übersetzerin für Englisch.

Dr. Hanna Rochlitz interessierte sich schon früh für das Zusammentreffen und das Zusammenspiel unterschiedlicher kultureller und subkultureller Identitäten. Ein verwandtes Spannungsfeld steht auch im Zentrum ihrer Dissertation.
Als Taiji-Lehrerin (DDQT) beschäftigt sie sich aktiv mit den traditionellen chinesischen Künsten und Gesundheitslehren sowie mit dem Erlernen und Vermitteln deren vielfältiger Inhalte im europäischen Kontext.

Dr. Hanna Rochlitz ist Ansprechpartnerin im Seminarmanagement und koordiniert das Office und die Weiterbildungsberatung.


Judith Reeb M.A.

Judith Reeb, M.A.

Studium der Pädagogik (Schwerpunkt Erwachsenenbildung), Indologie und Komparatistik sowie Zusatzstudium (heute: Masterstudiengang) „Deutsch als Fremdsprache“ mit Schwerpunkt Interkulturelle Kommunikation an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Mehrmonatige Forschungsaufenthalte in Südost- und Ostasien, hauptsächlich in Indien und Japan. Die Arbeitsfelder von Judith Reeb liegen u. a. in der Konzeption von zielgruppenspezifischen Trainingsmaßnahmen und Materialien, im Qualitätsmanagement der Erwachsenenbildung und in themenspezifischen Publikationen.

Arbeitsschwerpunkte: Entwicklung interkultureller Trainingskonzepte, Interkulturalität und Transkulturalität sowie Sprachen, Literatur und Kultur Indiens. Judith Reeb leitet das Seminarmanagement.

Judith Reeb ist Lektorin und Lehrbefugte im Rahmen von Lehrgängen zur Weiterbildung des Austrian Institute of Management der Fachhochschule Burgenland. Sie ist Mitglied bei SIETAR Deutschland e.V. und interkulturelle Mediatorin (Ausbildung nach den Standards des Bundesverbands Mediation e.V.). Judith Reeb ist zertifizierte Interkulturelle Trainerin (dgikt).

Liste der Veröffentlichungen von Judith Reeb.


Hanna Henkel

Hanna Henkel, M.A.

Studium der Politischen Wissenschaft und Kulturanthropologie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Zweijähriger Arbeitsaufenthalt in Brisbane/Australien und anschließende Ausbildung zur zertifizierten Interkulturellen Trainerin (dgikt) bei IKUD® Seminare. Spezialisierung als „Interkulturelle Trainerin für den Gesundheitsbereich“.

Die Thematik transkulturellen Lernens und kultureller Bildungsprozesse begeistert Hanna Henkel sowohl beruflich als auch privat seit langer Zeit – angefangen bei ihrem Studium, über persönliche Auslandsaufenthalte bis hin zu ihren bisherigen beruflichen Stationen. Diese führten Hanna unter anderem an das Dezernat Internationales der Universität Bonn, wo sie für die Organisation und Durchführung des Internationalen Sommerkurses für deutsche Sprache, Literatur und Landeskunde zuständig war sowie als Kulturassistentin in die institutionelle Kulturvermittlung.

Als Mitarbeiterin im Seminarmanagement kümmert Hanna Henkel sich um die Koordination und Administration von interkulturellen Trainings und berät Interessent*innen und Teilnehmende unserer Fortbildungen.


Trainer*innen, Coachs und Berater*innen

Rucha Ambekar M.A.

Rucha Ambekar M.A.

Studium an der Universität Pune, Indien und an der Universität Kassel: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (M.A.).

Rucha Ambekar arbeitete von 2005 – 2010 als Übersetzerin und anschließend als Trainerin am Bosch Institute Of Cultures & Languages (BINOCULUS) bei Robert Bosch Engineering and Business Solutions, Indien. Ihre berufliche Tätigkeit ermöglichte ihr, mit deutschen Mitarbeitern in Deutschland und in Indien zusammenzuarbeiten.

Nach dem Masterstudium im Jahr 2013 war sie an der Universität Kassel Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt InterKomFach (Interkulturelle Kommunikation im Fach), in dem sie sich intensiv mit der Thematik „Interkulturalität“ beschäftigte. Ebenso war sie als Lehrbeauftragte der Universität Kassel tätig.

Seit 2013 arbeitet Rucha Ambekar als interkulturelle Trainerin und Beraterin. Ihre Arbeitsschwerpunkte im unternehmerischen Bereich sind landesspezifische Vorbereitungstrainings (Indien) sowie interkulturelle Kompetenz für internationale Fach- und Führungskräfte. Im Bildungsbereich vermittelt sie interkulturelle Kompetenz für internationale StudienanfängerInnen und BerufseinsteigerInnen sowie für MitarbeiterInnen in der Hochschulverwaltung. Rucha Ambekar ist zertifizierte Interkulturelle Trainerin (dgikt).


Dr. Carl Edward Archibald Albrecht, M. Sc., M. A.

Dr. Carl Edward Archibald Albrecht, M. Sc., M. A.

Studium und Promotion in Agrarwissenschaften (Fachrichtung Tierproduktion) und Studium der Ethnologie und Geographie an der Georg-August-Universität Göttingen.

Mehrmonatige Arbeits- und Forschungsaufenthalte in Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Indien, Ägypten und Ghana.

Im Rahmen seiner Tätigkeit u.a. in der landwirtschaftlichen Entwicklungsforschung wurde Dr. Carl Albrecht wiederholt um die Lösung von Teamkonflikten gebeten. Daraufhin erweiterte er sein professionelles Spektrum um die Ausbildung zum Mediator.

Seit 2017 ist er als Berater für Tierproduktion in den Tropen und Subtropen sowie als Wirtschaftsmediator mit den Arbeitsschwerpunkten Mediation in mittelständischen Unternehmen, Mediation in der Landwirtschaft und interkulturelle Mediation tätig.

Dr. Carl Albrecht ist zertifizierter Koordinator im Internationalen Projektmanagement (GNE), IHK-geprüfter Mediator (TA Hameln) und zertifizierter Mediator mit Vertiefungsausbildungen in Wirtschafts- und Familienmediation (ZMKD). Er ist Mitglied im Bundesverband Steinbeis Mediationsforum, in der International Society of Camelid Research and Development (ISOCARD) sowie im Altweltkamele e. V. Dr. Carl Albrecht ist zertifizierter interkultureller Trainer (dgikt).


Frank Bannys

Frank Bannys, Dipl.-Kaufm.

Studium der Betriebswirtschaftslehre an den Universitäten in Mannheim und Swansea/ UK.

Zertifizierter Coach und interkultureller Trainer.

Seit 2009 Berater, Trainer und Coach mit den Schwerpunkten internationale Führungskräfte- und Teamentwicklung sowie interkulturelles Projekt- und Veränderungsmanagement. Mehr als 20 Jahre Führungs- und Managementerfahrung im In- und Ausland in einem Konzern in München u.a. als Divisionsleiter, Geschäftsführer von Tochtergesellschaften in den USA und Kanada, Unternehmensbereichs-Controller und Leiter von Akquisitions-, Integrations- und Restrukturierungsprojekten von Tochtergesellschaften in Deutschland, USA, Kanada und Griechenland.

Frank Bannys hat insgesamt 8 Jahre in den USA, Kanada, Griechenland, Großbritannien und Schweden gelebt und gearbeitet. Regelmäßige Aufenthalte führten und führen ihn darüber hinaus nach Singapur, Bulgarien, Mexiko,  Ägypten, Südafrika, Australien, Myanmar und Spanien. Er spricht Deutsch, Englisch und Spanisch und verfügt über Grundkenntnisse in Französisch sowie Schwedisch. Er ist Autor des Buches Interkulturelles Management – Konzepte und Werkzeuge für die Praxis, Wiley-Verlag 2012 sowie Dozent für Interkulturelles Management an der Munich Business School und an der Dualen Hochschule in Mannheim.


Jean-Felix Belinga-Belinga

Jean-Félix Belinga-Belinga, Mag. Theol.

Studium der evangelischen Theologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Zusatzstudium der Philosophie und Musikwissenschaft an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg sowie Weiterbildung im Bereich Journalismus.

Zertifizierter Coach und interkultureller Trainer.

Interkulturalität ist für den gebürtigen Kameruner Jean-Félix Belinga Belinga ein prägender Aspekt seiner Biografie. Er war 24 Jahre alt, als er in Deutschland seine Familie gründete. Die eigene doppelte Identität zu reflektieren, sieht er als überlebenswichtige und erweiternde Aufgabe.

Seit 2001 arbeitet Belinga Belinga hauptberuflich im interkulturellen Bereich. Dazu zählt seine zwanzigjährige Tätigkeit als Referent für interkulturelle Bildung im Zentrum Ökumene der Evangelischen Kirche von Hessen und Nassau und der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck. Am Frankfurter Sitz dieses Zentrums erstellte er Konzepte der interkulturellen Bildung für kirchliche wie nicht-kirchliche Mitarbeitergruppen und setzte sie um. In Kooperation mit der Bundespolizei entwickelte er gleichzeitig eine Seminarreihe zur Förderung der interkulturellen Kompetenz bei der Bundespolizei am Flughafen Frankfurt am Main.

Jean-Félix Belinga Belinga konzipiert situationsangepasst interkulturelle Trainings und führt diese für Führungskräfte, Behörden, Mitarbeitende in international tätigen Organisationen durch. Aber auch multikulturell arbeitende Teams und Netzwerke zählen zu seinen Zielgruppen. Zum breiten Spektrum seiner Themenvielfalt gehören Herausforderungen im Kontext von Diversity und internationalen Begegnungen bzw. Kooperationen.


Holger Ehrsam

Holger Ehrsam, dipl. Bankbetriebswirt, MBA

Ausbildung/Studium: LeanSixSigma Black Belt, UMS, Frankfurt – MBA Digitale Transformation, FH Wien – Dipl. Bankbetriebswirt, Frankfurt School of Finance – St.-gepr. Betriebswirt, AKAD, Stuttgart, Bilanzbuchhalter IHK, AKAD, Stuttgart

Bisherige Arbeitsschwerpunkte und Tätigkeiten von Holger Ehrsam waren u.a. Trainings für deutsche Unternehmen in Peru sowie Coaching von Geschäftsführern, Markterkundungsreisen für deutsche Verbände, der Aufbau eines Lieferantenportfolios im Bereich Superfoods, Teilnehmer eines wissenschaftlichen Camps in Peru/Ecuador im Rahmen des europäischen Erasmus-Programms sowie die Unterstützung des ZDFs für eine Reportage zu Deutschen in Peru.

Holger Ehrsam ist mit einer Peruanerin verheiratet und besuchte Peru erstmals 1999. In der Zeit von 2014-2022 lebte und arbeitete er in Lima und in Frankfurt. Die Unterstützung von Führungskräften und die Leitung von Seminaren für peruanische Unternehmen mit Markteintritt nach Deutschland sowie peruanischen Entrepreneuren in Deutschland gehören zu seinen Arbeitsschwerpunkten.

Neben seinen umfassenden akademischen Ausbildungen ist Herr Ehrsam zertifizierter interkultureller Trainer, ausgebildeter NLP Coach und Scrum Master.


Dr. Silvia Dehne

Dr. Silvia Dehne

Studium der Biologie, Promotion in Molekularbiologie (Universität Frankfurt am Main).
Forschungsstipendium des Japanischen Ministeriums für Forschung und Wissenschaft (Nara Institute of Science and Technology) sowie zwei Jahre DAAD-Stipendium „Sprache und Praxis“ in Japan.

Frau Dr. Dehne lebte über viele Jahre sowohl die deutsche als auch die japanische Kultur im privaten sowie im beruflichen Umfeld. Bei ihren Trainings legt Dr. Silvia Dehne besonderen Wert auf den praktischen Bezug im geschäftlichen Kontext. In ihrer langjährigen beruflichen Tätigkeit vor Ort hat sie ein tiefes Verständnis für den japanischen Markt und die Besonderheiten des japanischen Geschäftsgebarens entwickelt. Zudem kann sie auf ihre Erfahrungen als Ausländerin, die in japanischen Unternehmen tätig war, zurückgreifen, um deutsche sowie japanische Manager und Nachwuchskräfte für ihre Tätigkeit im internationalen Umfeld auszubilden und zu unterstützen.

Dr. Silvia Dehne hat über 12 Jahre in Tokyo für verschiedene große japanische Unternehmen gearbeitet. Als Produktmanager japanischer pharmazeutischer Unternehmen hatte sie Produktverantwortlichkeiten im japanischen Markt, entschied über die entsprechenden Marketing-Maßnahmen und war an der Schulung des japanischen Außendienstes beteiligt.

Die Arbeitsschwerpunkte von Dr. Silvia Dehne im im unternehmerischen Bereich sind Interkulturelle Kompetenz und Business Communication Skill Training sowie Internationales Management Japan / Deutschland. Sie wird aktuell als ausgewählte Alumna für das Japan Programm des DAAD SP China Japan (Sprache und Praxis) – einer der größten homogenen Gruppen von wirtschaftserfahrenen China- und Japanexperten Deutschlands – erwähnt. Ihre Arbeitssprachen sind Deutsch, Japanisch und Englisch. Dr. Silvia Dehne ist zertifizierte Interkulturelle Trainerin (dgikt).


Petra Diederichs

Petra Diederichs, Diplom-Betriebswirtin, Master of Business Analysis

Internationales Betriebswirtschaftsstudium an der Fachhochschule Trier im Verbund mit der University of Leicester (GB) mit den Schwerpunkten Marketing und Personal. Diplomarbeit zum Thema Japanische Unternehmensführung.

Petra Diederichs hat mehr als 25 Jahre Erfahrung in allen Bereichen der Kommunikation in unterschiedlichen Branchen: Automobilzulieferindustrie, IT & Software, Industriegüter, Luft- und Raumfahrt sowie Einzelhandel. Sie war in verschiedenen Führungs- und Projektmanagementfunktionen sowohl in internationalen Unternehmen als auch im internationalen Agenturumfeld tätig. Dabei hat sie eng mit dem jeweiligen Top-Management zusammengearbeitet. Mehr als zehn Jahre hat sie die Kommunikation eines internationalen Automobilzulieferers verantwortet. Die globale Kommunikation und Zusammenarbeit war Teil ihres Tagesgeschäfts. Schwerpunkte bildeten unterschiedliche Veränderungsprojekte – Reorganisationen, Akquisitionen, Integrationsprozesse sowie Kulturentwicklung – in den Ländern Deutschland, USA, China, Japan und Südkorea.

Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die Konzeption und Leitung interkultureller Trainings für Fach- und Führungskräfte aus dem Kommunikationsbereich, Trainings zur Stärkung der interkulturellen Kompetenz für internationale Fach- und Führungskräfte sowie die individuelle Beratung von Führungskräften.

Trainingssprachen sind Deutsch und Englisch. Petra Diederichs ist zertifizierte Interkulturelle Trainerin (dgikt).


Dr. Emmanuel Ede

Dr. Emmanuel I. Ede

Studium der Architektur an der Fachhochschule Holzminden und der Universität Hannover (Dipl.-Ing.), Promotion an der Universität Hannover (Dr.-Ing.), Zusatzausbildungen u.a. zum entwicklungspolitischen Gutachter (AGEG).

Dr. Emmanuel I. Ede ist gebürtiger Nigerianer. Er kam im Alter von 16 Jahren nach Deutschland, wo er seitdem lebt und arbeitet. Durch seinen deutsch-afrikanischen Hintergrund verfügt er über ausgewiesene interkulturelle Erfahrungen. Seine Trainings bereichert er durch prägnante Sprichworte aus seiner Heimat, dem sogenannten Igboland.

Als ausgewiesener Experte für West-, Zentral- und Ostafrika führt Dr. Ede regelmäßig interkulturelle Trainings für ausreisende Fach- und Führungskräfte der Entwicklungszusammenarbeit im Auftrag der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) sowie Fach-und Führungskräfte der Wirtschaft im Auftrag der Carl Duisberg Centren durch. Zudem arbeitet er als Tutor für landesspezifische Vorbereitung für verschiedene westafrikanische Länder und ist Autor einer Länderinformationswebseite über Nigeria. Da er auch als Sicherheitstrainer tätig ist, bietet er die Thematik „Sicherheit, Prävention und Krisenmanagement“ – bei Bedarf – als einen zusätzlichen Schwerpunkt seiner interkulturellen Trainings. Dr. Emmanuel I. Ede ist zertifizierter Interkultureller Trainer (dgikt).


Paul Emtsev

Paul Emtsev, Magister, M.A., Moderator, Mediator, Kommunikationsberater

Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften sowie der Internationalen Beziehungen an der Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutschland), der Université de Montréal (Kanada), dem University College London (Großbritannien) und der Higher School of Economics Moskau (Russland) mit Schwerpunkt auf internationale Zusammenarbeit, Konfliktforschung und interkulturelle Diskursanalyse.

Paul Emtsev war zunächst als strategischer Kommunikationsberater für interne Kommunikation und Krisenkommunikation in Berlin tätig und hat dabei als Projektleiter verschiedene internationale Unternehmen begleitet. Anschließend war Herr Emtsev mehrere Jahre als Moderator und Berater für öffentliche Dialogprozesse und Beteiligungsverfahren tätig. Seit 2021 unterstützt Paul Emtsev Individuen, Teams und Organisationen in Kooperationen und Konflikten. Als Moderator, Mediator, Berater und Trainer sind seine Arbeitsschwerpunkte berufliche Konflikte und Verhandlungen, Veränderungsprozesse, professionelle Kommunikation, Teamentwicklung, Führung und Resilienz.

Herr Emtsev hat neben seiner akademischen Ausbildung zahlreiche Zusatzqualifikationen absolviert, unter anderem als Mediator, Interkultureller Coach, Kommunikationstrainer, Internationaler Facilitator, Großgruppenmoderator, Facilitator für Gewaltfreie Kommunikation und professioneller Sprecher. Er verfügt über Studien- und Berufserfahrung in Nordamerika (USA, Kanada), Europa (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Russland), Afrika (Ägypten, Namibia) und Asien (Georgien, Usbekistan, Kirgistan). In seinen Masterstudien hat sich Herr Emtsev speziell mit Regionalforschung zum GUS-Raum (Baltikum, Kaukasus, Zentralasien) sowie mit den Eurasischen Beziehungen beschäftigt. Neben Deutsch und Englisch spricht Paul Emtsev auch fließend Französisch und Russisch.


Claudia Grothoff

Claudia Grothoff (Diplom-Südostasienwissenschaftlerin)

Studium der Südostasienwissenschaften, der Soziologie und der indonesischen Sprache an der Universität Bonn sowie an der Universitas Surabaya, Indonesien.

Claudia Grothoff beschäftigte sich bereits während ihres Studiums intensiv mit interkultureller Kommunikation und Kompetenz, insbesondere in der internationalen Zusammenarbeit und bei Hochschulkooperationen zwischen Deutschland und Indonesien.

Sie ist als interkulturelle Trainerin und Coach bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH tätig und betreut Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die in alle Länder Südostasiens entsandt werden. Des Weiteren betreut sie auch die Länderinformationsportale Südostasiens als Gutachterin. Sie führt außerdem für verschiedene Universitäten interkulturelle Trainings zu Südostasien und Deutschland durch.

Claudia Grothoff arbeitet seit 2014 eng mit dem Nationalen Buchkomitee Indonesiens und den entsprechenden Ministerien und Verlagen zusammen. 2015 begleitete sie u.a. den Ehrengastauftritt Indonesiens bei der Frankfurter Buchmesse als Moderatorin, Dolmetscherin und interkulturelle Beraterin.

Arbeitsschwerpunkte: Interkulturelle Kompetenz und Kommunikation, individuelle Beratungen zu Indonesien und Südostasien sowie spezielle Herausforderungen für deutsche Kooperationen mit den Ländern Südostasiens. Besonderer Fokus: Trainings für internationale Teams. Claudia Grothoff ist zertifizierte Interkulturelle Trainerin (dgikt).


Nina Heinz

Nina Heinz, Diplompädagogin

Studium der Diplompädagogik an der TU Braunschweig mit Schwerpunkten in den Bereichen Beratung, Jugend- und Erwachsenenbildung.

Nina Heinz‘ mehrsprachige Sozialisation in Belgien als Schülerin der Europaschule Mol wirkte sich auf ihren beruflichen Werdegang aus, der von 1985 bis 2003 junge Menschen mit Migrationshintergrund als Zielgruppe hatte.

Von 2003 bis 2019 war Nina Heinz als Beraterin und Trainerin der deutschen Entwicklungszusammenarbeit für unterschiedliche lokale Strukturen in den Ländern Burkina Faso, Mali, Niger und Tansania tätig. Über 25 Jahre internationaler Entwicklungszusammenarbeit prägten ihre soziale und interkulturelle Sensibilität sowie ihre Methodenkenntnis und die Fähigkeit, zielgruppenspezifische Bedingungen der Meta- Meso- oder Makroebene zu analysieren, pragmatisch und konzeptionell zu erfassen und zu respektieren.

Seit 2019 ist Nina Heinz wieder in Deutschland und arbeitet als Beraterin und Trainerin. Ihre Kooperationspartner sind die GIZ (hier ist sie Tutorin des Moduls „Diversitätskompetenz, Landesanalyse Niger und Agenda 2030“), das Afrikareferat der Hanns Seidel Stiftung, zwei bayerische Universitäten im Bereich der Studiengänge Interkulturalität, das Programm BtE (Bildung trifft Entwicklung) sowie die Gesellschaft zur nachhaltigen Entwicklung (GNE).

Nina Heinz verfügt über ein Zertifikat des Adelheid-Stein-Institutes zur Anwendung des sozialtherapeutischen Rollenspiels, sie ist EFQM-QAP Multiplikatorin und zertifizierte interkulturelle Trainerin (dgikt). 2006 hat sie Rayama e.V., eine internationale anerkannte NGO eines HIV/AIDS-Waisenhauses in Niamey (Niger) für acht Kinder gegründet und ist seitdem deren 1. Vorsitzende. Sie ist außerdem Gründerin einer kleinen Modemanufaktur, die in Kooperation mit einem togoischen Schneider interkulturelle Mode entwirft.
Nina Heinz ist zertifizierte Interkulturelle Trainerin (dgikt).


Ulrike Hennig, Diplom Betriebswirtin (FH)

Ulrike Hennig, Diplom Betriebswirtin (FH)

Studium der Betriebswirtschaftslehre (Schwerpunkt Marketing und internationales Management), Deutschlehrerausbildung „Deutsch als Fremdsprache“ am Goethe Institut Tokyo/Japan.

Seit 2005 ist Ulrike Hennig als Sprach- und interkulturelle Trainerin tätig. Während ihrer langjährigen internationalen Tätigkeit war sie davon 9 Jahre in Asien. In Japan, Indien und China hat Ulrike Hennig für und mit führenden Unternehmen, Schulen und Bildungsträgern gearbeitet. Sie hat ein tiefes Verständnis und eine große Verbundenheit zur asiatischen Kultur. Aus erster Hand kennt sie die Herausforderungen, Missverständnisse, aber auch Chancen im privaten und beruflichen Umfeld. Seit 2010 leitet sie ihr eigenes Unternehmen.

Arbeitsschwerpunkte sind Entsendetrainings für Fach- und Führungskräfte sowie Mitausreisende nach Japan, China, Indien und Deutschland als auch Ländertrainings mit Schwerpunkt Asien.

Frau Hennig unterstützt und begleitet deutsche Fach- und Führungskräften bei ihrer effizienten Zusammenarbeit mit asiatischen Partnern und bietet interkulturelle Trainings  für ausländische Fach- und Führungskräfte an, die nach Deutschland kommen. Ulrike Hennig ist zertifizierte Interkulturelle Trainerin (dgikt).


Gudrun Höhne

Gudrun Höhne, Dipl.-Kauffrau (FH)

Studium European Business Administration an der FH für Wirtschaft in Berlin und der Anglia Polytechnic University in Cambridge. Mehrjährige Auslandserfahrung in Frankreich und Großbritannien.

Früh sensibilisiert für kulturelle Unterschiede befasste sie sich schon in ihrer Diplomarbeit mit den „soziokulturellen Einflussfaktoren auf die Managementkonzeption von Unternehmen in Europa“.

Gudrun Höhne schaut auf eine langjährige Erfahrung in international aufgestellten Wirtschaftsunternehmen zurück, viele Jahre davon in multinationalen virtuellen Teams in US-amerikanischen Unternehmen (der ITK-Industrie).

Seit 2010 ist sie als Coach und interkulturelle Teamtrainerin mit dem Schwerpunkt „multinationale virtuelle Teams“ tätig. Gudrun Höhne ist zertifizierte Interkulturelle Trainerin (dgikt).


Anna-Lena Johannsen

Anna Lena Johannsen, M.A., E.M.A.

Studium an der Universität Uppsala, Schweden: Master in Kulturanthropologie (Schwerpunkt Afrika) sowie European Masters in Menschenrechten und Demokratisierung (Schwerpunkt Rechte von Straßenkindern in Äthiopien).

Anna Lena Johannsen arbeitete von 2012 – 2016 für die GIZ in Ruanda als Entwicklungshelferin und Auslandsmitarbeiterin. Sie war für die strategische Konzipierung und den Aufbau des Rights-based Programs der GIZ Ruanda verantwortlich und leitete dieses.

Anna Lena Johannsen ist Halbschwedin und ist in afrikanischen und europäischen Kulturen zu Hause. Sie ist Vorsitzende eines Kinderrechtsvereins – Würde für Kinder e.V. – und hat, u.a. als Regionalverantwortliche für Brot für die Welt, Projekte in West- und Ostafrika evaluiert.

Ihre Trainingsschwerpunkte sind die Entsendungsvorbereitung für Ausreisen nach Afrika, Landesspezifische Vorbereitung für Ruanda, Äthiopien und Schweden, die Nachbereitung von Auslandseinsätzen, die Mobilisation interkultureller Kompetenz von Partnerschaftsgruppen oder für/ mit Migranten sowie Schulungen zum effektiveren Arbeiten multikultureller Teams. Anna Lena Johannsen ist zertifizierte Interkulturelle Trainerin (dgikt).


Beatrix Kesper

Beatrix Kesper, B.A.

Studium der Human Resources an der Hanzehogeschool Groningen, Niederlande. Beatrix Kesper ist Trainerin für interkulturelle Kompetenz und verfügt über mehr als 10 Jahre Erfahrung als Trainings- und Coaching-Professional. Umfangreich sind insbesondere ihre Kenntnisse der Interaktion mit Partnern in Südkorea und Japan. Kunden- und Serviceorientierung entspringen für die Niederländerin einer Grundhaltung, die sie selbst ausstrahlt und im Training lebendig und begeisternd vermittelt.

Beatrix Kesper begann ihre berufliche Laufbahn in Deutschland. Hier sammelte sie zunächst über mehrere Jahre Erfahrungen im mittleren Management größerer Deutscher Unternehmen. Es folgten elf Jahre Leben und Arbeiten in Süd-Korea und Japan für ein dort etabliertes Trainings- und Coaching-Unternehmen. Diese Zeit hat sie nachhaltig geprägt.

Durch den intensiven Kontakt und die Interaktion mit Menschen und Organisationen unterschiedlicher Kulturen erlangte die Niederländerin ein weitreichendes Verständnis kultureller Differenzen. Die Wertschätzung des Gegenübers, Offenheit und das Verstehen anderer Denkweisen sind für sie der Schlüssel zu erfolgreicher Kommunikation und effizientem Teamwork.

Zu ihren Arbeitsschwerpunkten gehören die Vorbereitung von Führungskräften auf die Tätigkeit in Japan und Südkorea sowie den Niederlanden, des Weiteren auch die Begleitung von Organisationen und Teams mit hoher kultureller Diversität, die sich interkulturell weiterbilden wollen. Trainings und Coaching bietet sie auf Deutsch, Englisch und Niederländisch an. Beatrix Kesper ist zertifizierte Interkulturelle Trainerin (dgikt).


Zamyat M. Klein

Zamyat M. Klein

Diplom-Pädagogin, Erwachsenenbildung. Ausbildungen in Gestalt- und Pädagogischer Psychotherapie, Yoga, NLP und Suggestopädie. Zamyat M. Klein arbeitet seit 1980 als Trainerin, seit 1991 als freiberufliche Trainerin und Coach. Sie ist Gründerin der OAZE-Online-Akademie und Autorin von über 20 Fachbüchern.

Zamyat M. Klein schult Trainer und Mitarbeiter aus Unternehmen. Sie gilt als ausgesprochene Expertin für Kreativitätstechniken, Train the Trainer und kreative Seminarmethoden. Bereits seit 2010 führt sie Online-Trainer-Ausbildungen durch.


Regine Kracht

Regine Kracht, examinierte Krankenschwester & Dipl.-Pflegepädagogin (FH)

Krankenpflegeausbildung an der Krankenpflegeschule des Krankenhauses Reinbek St. Adolf-Stift und Studium der Pflegepädagogik an der Katholischen Fachhochschule Norddeutschland, Osnabrück.

2017 hat Regine Kracht den Berliner Gesundheitspreis mit dem Projekt Bildung und Integration des Klinikums Itzehoe gewonnen. Der Umgang mit interkulturellen multiprofessionellen Teams in allen Bereichen des Gesundheitswesens prägt ihre Erfahrungen im Bereich Diversität und interkulturelle Zusammenarbeit.

Regine Kracht ist Dozentin für medizinische Fachsprache und Beraterin Krisenintervention. Sie hat in diesem Rahmen verschiedene multiprofessionelle, interkulturelle Teams begleitet. Zurzeit ist sie in einer Klinik als Integrationsbeauftragte tätig.

Regine Kracht arbeitet seit 1988 mit unterschiedlichen Schwerpunkten als Diplom-Pflegepädagogin. In Hamburg und Schleswig-Holstein war sie an verschiedenen Krankenpflegeschulen tätig, in letzter Zeit zunehmend auch in der Ausbildung von Menschen mit Migrationshintergrund.


Dr. Doris Lenhard

Dr. Doris Lenhard

Promovierte Kultur- und Religionswissenschaftlerin: Goethe-Universität Frankfurt (Judaistik, Arabistik, Islamwissenschaften, Orientalistik, Linguistik). DAAD-Stipendium in Jerusalem und den Palästinensergebieten. Ausbildung als Sprach- und Kulturcoach in Libanon und Ägypten.

Dr. Doris Lenhard lebte und arbeitete 6 Jahre als Sprach- und Kulturcoach in Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Oman. Sie ist Beraterin des Netzwerks World Language Acquisition Centers intl. und konzipierte in Zusammenarbeit mit dem Professional Training Institute in Al Ain, VAE, einen Arabischkurs. Sie wirkte bei zwei Entwicklungshilfe-Projekten in Libanon mit und hat persönliche Erfahrungen mit Bürgerkrieg, Krisensituationen und Terroranschlägen. In der Erwachsenenbildung arbeitet sie seit vielen Jahren als Referentin im Bereich Interkulturalität und interreligiöser Dialog.

Ihr Arbeitsschwerpunkt ist die Konzeption interkultureller Trainings für den arabisch-islamischen Kulturraum sowie die Integration und interkulturelle Schulung muslimischer Migranten. Sie begleitete ihren Mann, einen international tätigen Ingenieur, parallel zu ihrer eigenen Tätigkeit 10 Jahre lang mit ihren drei Kindern. Die Herausforderungen mitreisender Partner und Kinder werden in ihren Trainings somit authentisch thematisiert. Dr. Doris Lenhard ist zertifizierte Interkulturelle Trainerin (dgikt).


Ulrike Lotz

Ulrike Lotz, Dipl.-Übersetzerin für Englisch und Chinesisch

Studium am Fachbereich Angewandte Sprach- und Kulturwissenschaften der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in Germersheim. Ermächtigte Übersetzerin für Englisch beim Landgericht Frankfurt/Main. Geprüfte Pharmareferentin (IHK)

Seit ihrer Traineetätigkeit in einer deutsch-chinesischen Handelsagentur (1988/89) auf Taiwan beschäftigt sich Ulrike Lotz mit Interkulturalität; umfeldbedingt lag und liegt der Schwerpunkt hierbei auf den chinesischen und angelsächsischen Kulturkreisen. Sie war u.a. in den Bereichen Messe- und Veranstaltungswesen, Projektkommunikation, Eventmanagement und Kooperationsanbahnung tätig. Im Rahmen ihrer langjährigen Tätigkeit für ein führendes deutsches Unternehmen in der Chemie- und Pharmabranche agierte sie für mehr als vier Jahre von Beijing aus in der gesamten Volksrepublik China.

Seit 2005 arbeitet Ulrike Lotz als Übersetzerin und Verhandlungsdolmetscherin sowie als interkulturelle Trainerin. Sie unterstützt ihre Kunden bei der internationalen Zusammenarbeit durch Projektbegleitung, Vorbereitung auf und Begleitung von Entsendungen ins Ausland, Vorbereitung auf Behördeninspektionen sowie durch Sprachunterricht. Ein weiterer Arbeitsbereich sind Online-Recherchen und Analysen im Gesundheitswesen.

Die Arbeitsschwerpunkte von Ulrike Lotz liegen in der Konzeption und Durchführung interkultureller Trainings für Führungskräfte, Projektteams und Berufseinsteiger*innen. Je nach Kontext werden die Trainings auf Deutsch, Englisch oder Mandarin durchgeführt. Ulrike Lotz ist zertifizierte Interkulturelle Trainerin (dgikt).


Maren Morawski

Maren Morawski, Dipl.-Betriebswirtin und Diplôme de l’Ecole Multinationale des Affaires

Studium an der Fachhochschule Münster und der Bordeaux Ecole de Management (deutsch-französisches Studienprogramm European Business Programme). Im Rahmen ihres Studiums verbrachte sie mehrere Semester in Frankreich und Irland und absolvierte dort Praktika.

Seit 2020 arbeitet Maren Morawski als interkulturelle Trainerin und professionelle Coachin. In der Zeit von 2017 bis 2020 war sie bei Andreas STIHL in Paris als Produktmanagerin tätig. Zuvor hatte sie bei Robert BOSCH in Paris (2007-2017) verschiedene Positionen inne, darunter im International Supply Chain Management, als Category Manager für Europa und als Produktmanagerin für Frankreich, Benelux und Deutschland.

Zu ihren Arbeitsschwerpunkten zählen die Konzeption und Durchführung von Entsende- und Ländertrainings für Frankreich, Deutschland und Belgien, Cultural Awareness-Trainings, Schulungen im Bereich interkulturelles Management sowie das Coaching von Expatriates und deren Partnern. Als zertifizierte DISG-Profilerin bietet Morawski auch Onboarding-Programme für internationale Fach- und Führungskräfte an, berät Unternehmen bei der Verbesserung ihrer Arbeitgebermarke und unterstützt sie bei der Schaffung eines inklusiven Arbeitsklimas.

Maren Morawski ist zertifizierte Interkulturelle Trainerin.


Dr. Nicole Meckoni

Dr. Nicole Meckoni

Studium und Promotion in der Zahnmedizin an der Georg-August-Universität Göttingen. Masterstudium an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg mit Abschluss Master of Science: Parodontologie und Periimplantäre Therapie.

Dr. Nicole Meckoni verfügt über langjährige Erfahrungen sowohl in der Referenten-Tätigkeit bei berufsspezifischen Fortbildungsveranstaltungen als auch im Projekt– bzw. Qualitätsmanagement, dem multikulturellen Teambuilding und der innerbetrieblichen Mediation. Ursprünglich aus der Zahnmedizin kommend, verfügt sie durch ihre bisherige Tätigkeit über die Fähigkeit, strukturiert und extrem ziel- bzw. lösungsorientiert zu arbeiten. 

Privat engagiert sie sich schon seit vielen Jahren in queerer Vereinsarbeit und ist als Gründerin wie auch als Vorsitzende in mehreren Vereinen im LGBTIQA*-Bereich versiert im Projekt-Management und im Netzwerken

Als Prozessbegleiterin für Diversity Management & Interkulturelle Öffnung und interkulturelle Trainerin ist sie für Unternehmen, Organisationen und Ausbildungseinrichtungen tätig. Zu ihren Arbeitsfeldern gehören neben dem Diversity Management und interkulturellen Training auch Antidiskriminierung, Anti-Bias, Social Justice und Intersektionalität.

Dr. Nicole Meckoni ist zertifizierte Interkulturelle Trainerin (dgikt).


Dr. Meiko Merda

Dr. Meiko Merda

Studium der Soziologie, Kommunikationswissenschaft und Wirtschaftspolitik an der Westfälischen-Wilhelms Universität Münster. Doctor of Public Health (Gesundheitswissenschaften) an der Universität Bielefeld. Thema der Dissertation: Zuwanderung von indischen Pflegekräften nach Deutschland.

Dr. Meiko Merda hat seine kulturellen Wurzeln im Ruhrgebiet. Mittlerweile lebt er seit fast 10 Jahren in Berlin. Bei der Bewältigung seines Kulturschocks haben ihm Studienaufenthalte in den Niederlanden und in Spanien geholfen. Nach seinem Studium war Dr. Meiko Merda 7 Jahre an einem Forschungsinstitut des Gesundheitswesens als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig. In Asien sammelte er Auslandserfahrungen im Rahmen seiner Forschungstätigkeit zur Migration von Pflegekräften, mit Aufenthalten in Indien als DAAD-Stipendiat sowie in Vietnam.

Interkulturelle Trainings bietet Dr. Meiko Merda insbesondere für Krankenhäuser, Pflegeheime und Behörden an. Darüber hinaus ist er Lehrbeauftragter für Interkulturelle Kommunikation an der AMD Akademie Mode & Design in Berlin.

Dr. Meiko Merda ist zertifizierter Interkultureller Trainer (dgikt).


Alexandra Metzger

Alexandra Metzger, Dipl.-Kulturwirtin

Studium an der Universität Passau: Sprachen, Wirtschafts- und Kulturraumstudien (Schwerpunkt Iberoromanischer Kulturraum).

Alexandra Metzger verfügt über langjährige Arbeitserfahrung in der internationalen Zusammenarbeit sowie im interkulturellen Trainingsbereich. Sie war von 1996-2007 in der Automobilbranche tätig, darunter in einer mexikanischen Niederlassung der Volkswagen AG. Dabei war sie u. a. in der Position als Vorstandreferentin und als Leiterin der Einkaufsabteilung Projektkoodination Emerging Markets tätig. Sie leitete Change Management-Prozesse sowie diverse internationale Teams.

Als stellvertretende Geschäftsführerin eines Trainingsunternehmens arbeitete sie anschließend in Spanien und führte dort Trainings, Coachings und Consulting im Bereich Gender und Interkulturalität auch in spanischer Sprache durch.

Seit 2007 ist Alexandra Metzger als interkulturelle Trainerin, Coach und Beraterin tätig. Sie ist zertifiziert vom Deutschen Verband für Coaching & Training e.V., zertifizierte interkulturelle Trainerin, zertifizierte Professional Online-Trainerin (IHK) sowie Mitglied des KuWi-Netzwerk International und der deutsch-hispanischen Gesellschaft München.

Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen allgemeine interkulturelle Sensibilisierung, internationale Verhandlungsführung, Arbeit in multikulturellen Teams und Führung internationaler virtueller Teams, Konfliktmanagement sowie internationaler Einkauf und internationales Projektmanagement. Ihre Länderschwerpunkte sind Deutschland, die iberische Halbinsel sowie die Region Lateinamerika. Unter anderem führt sie regelmäßig Kommunikations- und Verhandlungstrainings in portugiesischer Sprache in Brasilien und Portugal durch.
Trainingssprachen: Deutsch, Englisch, Portugiesisch und Spanisch.


Simone Peters

Simone Peters, Dipl. Regionalwissenschaftlerin China / Moderne China Studien

Studium an der Universität Köln, der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und dem Mandarin Training Center, National Normal University, Taipei, Taiwan.

Seit knapp 10 Jahren lebt und arbeitet Simone Peters in China und ist mit den Spannungsfeldern deutsch-chinesischer Zusammenarbeit intensiv vertraut. Sie war u. a. als Geschäftsführerin einer namhaften deutschen Eventagentur in Peking tätig.

2011 spezialisierte sie sich in China / Hongkong im Bereich Eventmanagement und Training. Sie führt seither interkulturelle Trainings für Deutsche und Chinesen durch.

Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die Konzeption und Durchführung interkultureller Trainings (Länderschwerpunkt China) sowie von Trainings für westliche Geschäftsetikette. Ihre Arbeitssprachen sind Deutsch, Englisch und Mandarin. Simone Peters ist zertifizierte interkulturelle Trainerin (dgikt).


Markus Pfeil

Markus Pfeil, Dipl.-Sozialarbeiter, Dipl.-Sozialpädagoge

Studium der Sozialen Arbeit an der Hochschule Koblenz mit den Ausbildungsschwerpunkten Friedens- und Konfliktforschung, Internationale Jugendarbeit und Konfrontative Pädagogik.

Markus Pfeil ist Interkultureller Trainer, Mediator und Coach mit sozialpädagogischer Hochschulausbildung. Er verfügt über umfangreiche Trainings und Coachingerfahrung mit verschiedensten Zielgruppen (Studierende, SchülerInnen, Fach- und Führungskräfte) im In- und Ausland.

Inhalte seiner Tätigkeit sind Interkulturelle Trainings, die fachliche Begleitung von Kommunikations- und Teamentwicklungsprozessen sowie die professionelle Unterstützung bei der Konfliktklärung mit Einzelpersonen und Teams. Seine interkulturelle Kompetenz erweitert Markus Pfeil seit über einem Jahrzehnt durch regelmäßige Projekt- und Arbeitsaufenthalte im östlichen und südlichen Afrika. Markus Pfeil ist zertifizierter Interkultureller Trainer (dgikt).


Gothai Sardehi-Nurzai

Ghotai Sardehi-Nurzai, zertifizierte interkulturelle Trainerin

Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau; Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Hessischen Wirtschafts- und Verwaltungsakademie in Frankfurt am Main (Goethe-Universität) und des Journalismus an der Freien Journalistenschule in Berlin.

Als Diplomatentochter prägen sie die Unterschiede zwischen den Kulturen seit ihrer frühesten Kindheit. Ihre Geburtsstätte liegt in Afghanistan, ihre Kindheit verbrachte sie in Tschechien, und seit ihrer Jugend ist Deutschland ihre Wahlheimat. Sie hat in internationalen Unternehmen gearbeitet und war in zahlreichen Projekten tätig. Aufgrund ihrer vielfältigen Sprachkenntnisse war sie als Dolmetscherin und Übersetzerin in der öffentlichen Verwaltung und im Gesundheitswesen tätig. Neben ihrer Muttersprache Paschto spricht sie Deutsch, Russisch, Englisch und Farsi und verfügt über Grundkenntnisse in Tschechisch und Hindi.

Sie ist Regionalleiterin bei SIETAR Deutschland e.V., dem internationalen Verband für Interkulturelle Trainer*innen. Die Trainingsschwerpunkte von Frau Sardehi-Nurzai konzentrieren sich auf die Förderung der Interkulturellen Kompetenz und effektiven Kommunikation im Gesundheitswesen, der öffentlichen Verwaltung sowie in Unternehmen. Ihre Länderexpertise umfasst Tschechien, Afghanistan, Zentralasien und Russland.


Dr. Mariya Ransberger

Dr. Mariya Ransberger

Studium der Geographie und Ökologie an der Staatsuniversität Astrachan und Promotion an der Wolgograder Staatsakademie für Architektur und Bau (Russland). Fortbildung im Rahmen des Programms ProfiLehre, Zertifikat Hochschullehre der Universität Bayreuth. Zusatzausbildung Kommunikationspsychologie am Institut für Weiterbildung e. V. an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg.

Dr. Mariya Ransberger war von 2001-2006 als Hochschuldozentin an den russischen Universitäten Astrachan und Sotschi tätig. Im Rahmen ihrer Promotionsforschung arbeitete sie mit russischen Unternehmen aus der Tourismusbranche zusammen.

Dr. Mariya Ransberger hat einen russisch-ukrainischen Hintergrund, lebt und arbeitet seit 2007 in Deutschland. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind: Interkulturelle Kommunikation und Beratung, Länderexpertise (Russland und GUS-Länder, insbesondere Ukraine, Weißrussland, Kasachstan und kaukasische Staaten). Sie ist Autorin einiger Beiträge zum Thema Migration und Integration.

Dr. Mariya Ransberger verfügt über umfangreiche Trainings- und Beratungserfahrung mit verschiedensten Zielgruppen (Studierende, Lehr-, Fach- und Führungskräfte) in Deutschland und Russland. Sie ist zertifizierte Interkulturelle Trainerin (dgikt).


Dr. Irmela Riedlberger

Dr. Irmela Riedlberger

Studium der Kommunikationswissenschaften an der Freien Universität Berlin (MA) und Promotion in Soziologie an der Justus-Liebig Universität Gießen. Zertifizierte interkulturelle Trainerin und Coach.

Dr. Irmela Riedlberger hat 25 Jahre Arbeitserfahrung in der internationalen Zusammenarbeit. Als Beraterin war sie in insgesamt 19 Partnerländern in Lateinamerika, Afrika, Asien und in arabischen Ländern tätig. Sie arbeitete 5 Jahre als Medienberaterin in Peru, 6 Jahre als Managerin eines Gesundheitsprojekts in der Dominikanischen Republik und war eineinhalb Jahre für die Koordination und Ausbildung in einem Kommunikationsprojekt des Gesundheitswesens in Namibia verantwortlich.

Als interkulturelle Trainerin und Coach ist sie für Unternehmen, Organisationen und Ausbildungseinrichtungen tätig. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten gehören Trainings zur Vorbereitung auf eine Tätigkeit oder Ausbildung in Deutschland, der Schweiz und in spanischsprachigen Ländern. Für die Integration von Flüchtlingen entwickelt sie interkulturelle Ausbildungskonzepte und führt Seminare für Ausbilder/innen in Betrieben und Organisationen durch. Zudem coacht sie Fach- und Führungskräfte im internationalen Umfeld, u.a. durch einen Rahmenvertrag mit der GIZ (Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit). Zu ihren Arbeitsfeldern zählen auch interkulturelle Teambildung, Beratung und Coaching bei der Auswahl für internationale Entsendungen, interkulturelle Begleitung für Expatriates und Impatriates sowie Beratung von Führungskräften im internationalen Kontext. Dr. Irmela Riedlberger ist zertifizierte Interkulturelle Trainerin (dgikt).


Dr. Anne Rohrbach

Dr. Anne Rohrbach

Promovierte Religions- und Kulturwissenschaftlerin (mit den Schwerpunkten Transkulturelle Prozesse, Postkolonialismus, Israel und Palästina).

Dr. Anne Rohrbach beschäftigt sich bereits seit vielen Jahren mit den Chancen und Herausforderungen inter– bzw. transkultureller Begegnungen in unterschiedlichen Kontexten. Länderspezifische Arbeitsschwerpunkte sind dabei Israel und die palästinensischen Gebiete. Während zahlreicher Forschungsaufenthalte hat sie Einblick bekommen in einen scheinbar unversöhnlichen Konflikt, aber auch in tiefe Freundschaft, Neugier und den Mut zur Veränderung.

Dr. Anne Rohrbach hat langjährige Erfahrungen sowohl in der Hochschullehre als auch im Projekt– bzw. Wissenschaftsmanagement. Sie arbeitet als interkulturelle Trainerin, Mediatorin und Dozentin mit unterschiedlichen Personengruppen und Trägern im Bereich der diversitätssensiblen und vorurteilsbewussten Bildung zusammen. Dazu zählen Lehrveranstaltungen an der Universität Bremen, Workshops und Trainings in Fortbildungszentren und Organisationen, Schulen und Kindertagesstätten. Sie ist pädagogische Mitarbeiterin an einer niedersächsischen Grundschule und Vorstandsmitglied bei Kulturpixel e.V. – Gesellschaftliche Vielfalt im Blick. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit steht ein demokratiefördernder, kreativer und reflektierter Umgang mit unterschiedlichen Religionen, Kulturen, Lebensentwürfen und Einstellungen. Mit ihrer Tätigkeit möchte sie Menschen für (inter)kulturelle Kontexte sensibilisieren, gemeinsame Lern- und Erfahrungsräume öffnen und ein diskriminierungsfreies Diversitätsbewusstsein schärfen.

Dr. Anne Rohrbach führt außerdem länderspezifische Trainings zu Israel und den palästinensischen Gebieten durch, die insbesondere die Diversität der Gesellschaft(en) in den Blick nehmen und eine differenzierte Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten eines Lebens im „permanenten Ausnahmezustands“ fokussiert. Dr. Anne Rohrbach ist zertifizierte interkulturelle Trainerin (dgikt).


Dr. Stephan Ruppert

Dr. Stephan Ruppert

Studium der Chemie und Promotion an der RWTH in Aachen. Während seiner 23-jährigen Tätigkeit in Management-Positionen bei der Firma Beiersdorf, einem internationalen Kosmetik-Konzern verantwortete er die Produktentwicklung für verschiedene globale NIVEA-Submarken. Stephan Ruppert baute als F&E Direktor Asia-Pacific von 2012-2015 ein regionales F&E Zentrum in Wuhan, China für die Beiersdorf AG auf, führte ein Team von 30 Mitarbeitern und baute ein Lieferanten-Netzwerk in Asien auf.

Durch seine langjährige Erfahrung als Führungskraft in China hat Dr. Ruppert erfahren wie bereichernd die Zusammenarbeit mit Menschen aus anderen Kulturen sein kann, aber er hat auch die besonderen Herausforderungen in der Praxis kennengelernt, die das Arbeiten in einer fremden Kultur und die Führung von Mitarbeitern dort mit sich bringt.

Durch seine Trainings erweitert er den kulturellen Horizont der Teilnehmer, schärft ihre Wahrnehmung für kulturelle Unterschiede in der Kommunikation und ermöglicht ihnen effektiver mit anderen Kulturen zu kooperieren. Dazu gehört das Kennenlernen der Besonderheiten der eigenen Kultur genauso wie das Verständnis für fremde Kulturen. Seine Trainings sind sehr praxisorientiert und leben von seiner eigenen Erfahrung als Führungskraft.

Stephan Ruppert ist zertifizierter Intercultural Business Trainer / Moderator (DGIKT) und besitzt ein Hochschulzertifikat für Interkulturelle Kompetenz der Uni Jena. Seit 2019 arbeitet er als Trainer für Interkulturelle Kommunikation und China-Berater. Darüber hinaus ist er als Dozent für Intercultural Leadership an mehreren chinesischen Unis tätig und berät mehrere chinesische Kosmetik-Unternehmen bei ihren Aktivitäten in China und der internationalen Expansion. 


Eugen Schitz

Eugen Schitz, Kfm.

Der gelernte Kaufmann Eugen Schitz verfügt über die Qualifikation als Übersetzer für Russisch und absolvierte eine staatlich geprüfte Ausbildungslehre für Lehrtätigkeiten.

Geboren in China und aufgewachsen in der Mongolei kam Eugen Schitz Anfang der 1990er Jahre nach Deutschland und erlebte seinen ersten Kulturschock. Auf den Schulabschluss folgten 20 Jahre Tätigkeit als Beamter einer staatlichen Bundesbehörde.

Eine sehr große Zahl von Auslandsaufenthalten, beruflichen sowie privaten Begegnungen und Erfahrungen formten seine Klarsicht auf das, was wichtig ist für unsere Existenz: Unterschiede zwischen unseren Kulturen zu verstehen und zu akzeptieren, und professionelle Taktiken zur Verständigung und Integration anzuwenden.

Zur theoretischen Vertiefung und anwendungsorientierten Erweiterung seiner bereits gesammelten Erfahrungen ließ Eugen Schitz sich zum zertifizierten interkulturellen Trainer ausbilden. Seine Trainingsschwerpunkte sind die Vermittlung von landesspezifischem Wissen im Rahmen der Entsendungs­vorbereitung, die Sensibilisierung und Entwicklung interkultureller Kompetenzen für eine effektive Zusammenarbeit multikultureller Teams, und die Erschließung und Nutzbarmachung individueller Kompetenzen im Rahmen des Diversity Managements im Gesundheitswesen.

Mit individuell zugeschnittenen Schulungskonzepten bereitet Eugen Schitz Unternehmen, Organisationen und Behörden auf anstehende Herausforderungen im Bereich Diversity und interkulturelle Begegnung und Zusammenarbeit vor. Eugen Schitz ist zertifizierter Interkultureller Trainer (dgikt).


Marlene Schulze

Marlene Schulze, M.A.

Studium der Kulturwissenschaft und Germanistik (mit Schwerpunkt Deutsch als Fremdsprache) in Bremen. Masterstudium am IMIS in Osnabrück in Internationaler Migration und Interkulturellen Beziehungen.

Marlene Schulze war mehrere Jahre als In-House-Trainerin für Mitarbeiter*innen eines großen Logistikkonzerns tätig, wo die Konzeption und Durchführung von Kommunikations- und Train-the-Trainer-Schulungen in ihren Arbeitsbereich fiel.

Durch ihre Tätigkeit als Lehrkraft für Deutsch als Fremdsprache für das Goethe Institut Bremen und sowie für ERASMUS-Studierende ist ihr die Arbeit mit internationalen Gruppen und auch jungen Erwachsenen sehr vertraut. Mittlerweile ist Marlene Schulze als Dozentin beim Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben tätig und hält dort die Seminare für Bundesfreiwillige zu politischen und sozialen Themen.

Inhaltliche Schwerpunkte ihrer Arbeit sind Interkulturalität und Diversität in Gruppen und die Verschränkung von Interkulturalität mit Themen wie Klassismus. Marlene Schulze führt Trainings für Jugendliche und Studierende sowie für Führungskräfte und Mitarbeitende im Wirtschaftssektor durch. Marlene Schulze ist zertifizierte Interkulturelle Trainerin (dgikt).


Sophia Schuster

Sophia Schuster

Studium der Wirtschaftswissenschaften sowie Wirtschaftspädagogik in Ulm und München.

Sophia Schuster trägt seit ihrer Kindheit „Passion“ für verschiedene Kulturen in sich. Geboren und zweisprachig aufgewachsen in Georgien – damals eine Sowjetrepublik – kommt sie als Schülerin nach Deutschland und lernt dieses Land kennen und lieben. Weitere Aufenthalte sowie das Studium in Deutschland, anschließendes Arbeiten mit Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen, ihre Weiterbildungen zur interkulturellen Trainerin, Kommunikationstrainerin, Anti-Rassismus-Trainerin ermöglichen ihr, ihre Passion auszuleben, tagtäglich zwischen verschiedenen Sprachen und Kulturen zu wechseln sowie jeden Tag etwas Neues über andere Länder und Kulturen zu lernen. Ihre tiefe Verbundenheit zu Georgien sowie ihre georgischen Wurzeln kombiniert Sophia Schuster mit ihrer 20jährigen deutschen Prägung und setzt diese einmalige Mischung in ihren interkulturellen Trainings um.

Schon während ihres Studiums in Deutschland hat sie als Übersetzerin und Beraterin für deutsche und georgische Organisationen und Teams in Georgien gearbeitet. Als interkulturelle Trainerin für Georgien ermöglicht sie deutschen und georgischen Firmen und Organisationen, in einen wertschätzenden Dialog miteinander zu treten, um eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern zu erzielen.

Arbeitsschwerpunkte: länderspezifische Trainings für deutsche Teams sowie für deutsche Expats für den Standort Georgien, individuelle Beratung über deutsch-georgische Zusammenarbeit. Sophia Schuster ist außerdem bei der Stadt München als interkulturelle Trainerin im Bereich Schulungen von Nachwuchskräften tätig und als ausgebildete Flüchtlingslotsin mit dem Thema „Flucht und Migration“ bestens vertraut. Sie hat weiterhin zahlreiche interkulturelle Trainings für Kitas sowie Tagespflegepersonen durchgeführt. Sophia Schuster ist zertifizierte Interkulturelle Trainerin (dgikt).


Monika Stahl, Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH)

Monika Stahl, Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH)

Studium an der Fachhochschule München: Wirtschaftsingenieurwesen (Schwerpunkt Maschinenbau).

Monika Stahl verfügt über mehr als 18 Jahre Erfahrung in diversen Positionen eines Münchner Konzerns mit Verantwortung für internationale Vertriebs- und Angebotsprojekte sowie die Umsetzung diverser internationaler Kundenprojekte.

Sie hat vier Jahre in den USA und über zwei Jahre in Dubai gelebt und gearbeitet. Im Rahmen von strategischen Vertriebs- und Kundenprojekten hat sie außerdem eng mit lokalen Partnern in Australien, Ägypten, Indien und Kanada zusammengearbeitet. Ihre vielfältigen interkulturellen Erfahrungen werden ergänzt durch ihre weltweite Tätigkeit im Vertrieb und Projektmanagement, die auch Asien und Afrika, sowie Mexiko, Brasilien und Russland umfasste. Von Mitte 2016 bis Mitte 2017 leitete Monika Stahl als Interim Managerin in Großbritannien ein interkulturelles Team. Sie lehrt als Dozentin an diversen Hochschulen und Universitäten Interkulturelles Management sowie Projektmanagement.

Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der Konzeption und Durchführung interkultureller Trainings für Führungskräfte, Projektteams und Mitarbeiter in Funktionen mit internationaler Verantwortung. Monika Stahl ist zertifizierte interkulturelle Trainerin (dgikt).


Julia Streuber

Julia Streuber, M.A.

Studium Englisch, Deutsch und Philosophie an der Stellenbosch-Universität in Südafrika, Abschluss M.A. in englischer Literatur.

Julia Streuber wuchs als Tochter deutscher Eltern in Südafrika dreisprachig (Deutsch, Englisch, Afrikaans) und multikulturell auf. 1999 zog es sie nach Deutschland, wo sie seit 2001 als Englisch- und Kommunikationstrainerin im Firmenbereich arbeitet. Seit 2015 leitet sie ihr eigenes Unternehmen.

Julia Streuber verfügt über Ausbildungen zum Design Thinking Coach, zum systemischen Business-Coach sowie über die Sprachtrainingsabschlüsse CELTA, CertTEB und CLTC-C. Seit 2016 ist sie zudem akkreditierte „Insights Discovery Practitioner“.

Julia Streubers Trainingsrepertoire umfasst Business English mit den Schwerpunkten effektive Gesprächsführung, Präsentation und Selbstbewusstsein; interkulturelle Kommunikation; effektive Besprechungskultur und Design Thinking, Persönlichkeitsentwicklung, Achtsamkeit, Stress- und Konfliktmanagement sowie Work-Life-Balance.
Julia Streuber ist zertifizierte interkulturelle Trainerin (dgikt).


Elaine Thomas, B.A.

Elaine Thomas, B.A.

Ausgebildete Schauspielerin und Bühnenmanagerin der Duke Ellington High School for the Performing Arts & Workshops for Careers in the Arts. Psychologiestudium am Antioch College, Ohio (USA), Abschluss: B.A.
Diplom-Sprachtrainerin (Landesverband der Volkshochschulen Schleswig-Holstein).

Elaine Thomas, eine Afro-Indio Piscataway-Amerikanerin, wurde in Washington, D.C. geboren und lebt seit über 40 Jahren in Deutschland.

Den größten Teil ihres Lebens hat Elaine Thomas auf der Bühne verbracht; den Rest in der Forschung, im Unterricht und beim Schreiben. Elaine Thomas unterrichtet seit über 16 Jahren Englisch für Erwachsene. Seit der Teilnahme an verschiedenen Ausbildungen zur kolonialen Vergangenheit und Critical Race Theory hat sie diese Ansätze, zusammen mit ihrer Ausbildung in der Anwendung von Theatertechniken zur Transformation, in ihre Seminare und Workshops integriert. Derzeit arbeitet sie an zwei Büchern: Einer Geschichte der Afrodeutschen in Deutschland seit 1700 sowie ihrem zweiten Kurzgeschichten- und Gedichtband.


Jovhanna Tovar

Mag. (FH) Jovhanna Tovar

Studium der Betriebswirtschaftslehre mit Fokus auf Tourismus am International Management Center der FH Krems (Österreich), sowie Studium der Internationalen Beziehungen mit Schwerpunkt Interkulturelle Kommunikation und Neue Medien in Warschau (Polen).

In den letzten 20 Jahren hat die gebürtige Kolumbianerin Jovhanna Tovar als Expat in verschiedenen Ländern gewohnt und gearbeitet, u.a. in Österreich, Australien, Fidschi, der Schweiz, Polen und Taiwan. Sie verfügt über Arbeitserfahrung in internationalen Unternehmen und multikulturellen Teams, u.a. in einer Fluggesellschaft in Sydney und Wien, in der Wiener Niederlassung eines internationalen Großkonzerns, sowie im Banksektor in Lausanne und Warschau. Zurzeit lebt sie in den USA und arbeitet auf Distanz als Trainerin und Beraterin.

Arbeitsschwerpunkte: Konzeption und Durchführung von Trainings u.a. zu Kolumbien, Österreich, Polen, Taiwan und den USA sowie regionalbezogene Trainings zu Nordostasien, Südamerika und der DACH-Region. Mit ihrer eigenen langjährigen Erfahrung als Expat hat Jovhanna ein Programm entwickelt, das sich auf das Leben und die kulturelle Anpassung von Expats spezialisiert. Ziel ihrer Arbeit ist stets, das kulturelle Bewusstsein und die kulturellen Kompetenzen ihrer Klient*innen zu stärken. Ihre Arbeitssprachen sind Spanisch, Englisch und Deutsch.
Jovhanna Tovar ist zertifizierte Interkulturelle Trainerin (dgikt).


Dr. Andrzej Wasilewski

Dr. Andrzej Wasilewski

Studium im Bereich Anglistik und Amerikanistik an der Universität Posen, Polen (Magister-Abschluss). Postdiplomstudium an der Universität Stockholm, Schweden im Bereich Kulturpolitik. Promotion auf dem Gebiet der Kultur- und Politikwissenschaften an der Universität Posen, Polen. Fortbildung zum Management-Referenten in Marketing und Export bei der Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) in Köln.

Dr. Andrzej Wasilewski war als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der polnischen Universität in Posen tätig (Skandinavistik und Anglistik), als Dozent für Englische Sprache und Skandinavische Kultur. Er hat Polnisch als Fremdsprache für Studierende aus verschiedenen Ländern unterrichtet. Seit über 30 Jahren lebt er in Deutschland. Er arbeitete in leitenden Funktionen bei Unternehmen, die sich international engagieren (Thyssen-Krupp, Bosch Österreich, acentic AG, Willach Pharmacy Solutions GmbH). Sein Einsatz war und ist weiterhin das europäische Ausland mit Schwerpunkt Ost-Europa (Polen, Ukraine, Russland und GUS, Weißrussland, Lettland, Litauen, Estland, Georgien, Armenien, Ungarn, Rumänien) sowie Skandinavien (Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark). Er hat diese Länder intensiv bereist. Er wohnte einige Zeit in Schweden, ein Jahr arbeitete er in Österreich und hat viele langfristige Projekte im Ausland betreut. Die Denk- und Lebensweise in Osteuropa sowie Skandinavien ist ihm sehr vertraut. Seit mehreren Jahren ist er als Unternehmensberater aktiv.

Dr. Andrzej Wasilewski hat umfassende Erfahrung im Cross Culture Management, besonders im Aufbau internationaler Strukturen von Unternehmen und Konzernen, Leitung von multikulturellen Teams, Verbesserung der Kommunikation in multinationaler Umgebung, Verbeugung von Konflikten in multinationalen Arbeitsgruppen. Zu seinen Schwerpunkten gehört auch das Thema „Migration und Interkulturelle Kompetenz“. Weiterhin ist er als Business Berater und Coach bei landesspezifischen Vorbereitungstrainings aktiv.

Dr. Andrzej Wasilewski konzipiert und leitet Seminare in deutscher, englischer und polnischer Sprache. Zusätzlich spricht er Schwedisch und Russisch. Dr. Andrzej Wasilewski ist zertifizierter interkultureller Trainer (dgikt).


Christina Werum-Wang

Christina Werum-Wang MBA, M.A.

Studium Business Administration & Management an der University of Bradford & NIMBAS Universiteit (MBA); Studium der Sinologie, Empirischen Kulturwissenschaft und Linguistik (M.A.) an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen und von 1988-1990 an der Sichuan University in Chengdu, China.

Seit 30 Jahren ist Christina Werum-Wang in der deutsch-chinesischen Zusammenarbeit in den Bereichen Industrie, Hochschule, Bildung und Kultur tätig. Sie arbeitete als Geschäftsführerin der lokalen Fertigung eines deutschen Automobilzulieferers in Shanghai und in weiteren Positionen im Chinageschäft des deutschen Mittelstands. 2011 übernahm sie die Geschäftsführung des Konfuzius-Instituts Frankfurt und ließ sich 2017 von dieser Tätigkeit beurlauben, um für zwei Jahre als Vizedirektorin an die CDHAW zu gehen, eine renommierte deutsch-chinesische Hochschulkooperation (Ingenieurswissenschaften) an der Tongji-Universität in Shanghai.

Christina Werum-Wang ist zertifizierte Interkulturelle Trainerin (dgikt), beeidigte Dolmetscherin und ermächtigte Übersetzerin für Chinesisch, sowie zertifizierte Lehrkraft für Chinesisch als Fremdsprache.

Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die Konzeption und Durchführung interkultureller Trainings, betriebliche Sonderthemen wie interkulturelle Projektbegleitung, Mitarbeiterführung, Personalentwicklung, Entsendevorbereitung und -begleitung. Arbeitssprachen: Deutsch, Englisch, Mandarin


Ruth Zinner

Ruth Zinner M. A., Präventionsfachkraft
Studium der Germanistik und Anglistik sowie Pädagogik an der Georg-August-Universität Göttingen.

Langjährige Berufserfahrung im Bereich Migration und Integration: Sinti- / Roma-Referentin bei der Gesellschaft für bedrohte Völker, Pädagogin im Flüchtlingswohnheim, Leiterin des Projektes „Prävention und Integration in Schulen“, pädagogische Mitarbeiterin in dem Projekt „Lernen in Schule und Alltag“ sowie Leitung eines Nachbarschaftszentrums im sozialen Brennpunkt. Ab 2014 Koordination von Maßnahmen und Angeboten für zugewanderte Frauen als zertifizierte Führungskraft. Jahrelange Tätigkeit in der Erwachsenenbildung, wie Lehrauftragstätigkeit an Universitäten zur „schulischen Situation von zugewanderten Kindern und Jugendlichen“, Fachvorträge zu Migration, sowie Moderation von „Zukunftswerkstätten“.

Ruth Zinner ist Mitautorin der Studie „Zur schulischen Situation zugewanderter Kinder und Jugendlicher“.

Darüber hinaus ist Ruth Zinner seit 1998 qualifizierte Dozentin für Deutsch als Fremdsprache und hat Kurse bei verschiedenen Bildungsträgern geleitet. Im Rahmen der Präventionsarbeit war sie im Auftrag des Gesundheitsministeriums an der Konzeption eines Projektes beteiligt, hielt Veranstaltungen in diesem Bereich ab und führte Schulungen für Fachkräfte von Krankenkassen durch.

Ruth Zinner führt bundesweit interkulturelle Trainings und Zukunftswerkstätten für Mitarbeiter*innen in Organisationen, Verwaltungen und sozialer Arbeit durch.