10. Februar 2020
PressemitteilungenZusammenarbeit mit indischen und japanischen Geschäftspartnern: Interkulturelle Schulungen zu Japan und Indien durchgeführt
Die HEAD acoustics GmbH gehört zu den Weltmarktführern in der Entwicklung von Hard- und Software zur Messung und Analyse von Geräuschoptimierung, -wahrnehmung sowie Verbesserung von Sprach- und Audioqualität in unterschiedlichen Anwendungbsbereichen. Als global agierendes Unternehmen sind interkulturelle Kompetenz und Kommunikations-Skills entscheidende Schlüsselkomponenten für die Mitarbeiter*innen. Das Unternehmen aus der Nähe von Aachen beauftragte IKUD® Seminare daher für die Durchführung von zwei interkulturellen Trainings. Diese ermöglichten es den Teilnehmer*innen, einen sichereren Umgang im Geschäftsverkehr mit Japan und Indien zu entwickeln.
Im Februar 2019 führte die Japan-Expertin Dr. Silvia Dehne von IKUD® Seminare ein zweitägiges interkulturelles Training zur Stärkung von Verständnis und Kompetenz im Umgang mit japanischen Geschäftspartner*innen durch. Die Trainerin baute bei den Seminarteilnehmenden ein tiefgreifendes Verständnis für die Besonderheiten der deutsch-japanischen Zusammenarbeit auf. Ziel des interkulturellen Trainings war es, die Mitarbeiter*innen auf verschiedene Geschäftssituationen unter Beachtung des kulturellen Hintergrundes Japans vorzubereiten. Die konkrete Interaktion mit japanischen Teamkolleg*innen und Businesspartner*innen wurde geschult. Hierbei lag das Augenmerk auch auf üblichen Verhaltensmustern und Redewendungen.
Interkulturelles Training Japan
Im September 2019 folgte für die HEAD acoustics GmbH das „Interkulturelle Training Indien“, welches von der Trainerin Rucha Ambekar geleitet wurde. Sowohl landeskundliche Informationen als auch deutsche und indische Wertvorstellungen, Denk- und Kommunikationsmuster wurden in diesem Zuge von den Seminarteilnehmenden behandelt.
Durch die beiden interkulturellen Trainings von IKUD® Seminare wurde die allgemeine interkulturelle Kompetenz der Mitarbeiter*innen der HEAD acoustics GmbH gefördert und der Abbau von Stereotypen aktiviert. So wurden wissenschaftliche Ergebnisse zu Unterschieden der deutschen, indischen und japanischen Kultur vermittelt. Daneben erlernten die Teilnehmer*innen Gepflogenheiten in Kommunikation und Verhalten für zukünftige Business-Situationen mit Japan und Indien. Zudem wurden kritische Ereignisse aufgefasst, die anschließend auf der Metaebene analysiert wurden und die Teilnehmer*innen bekamen Strategien und Lösungsansätze an die Hand. So wurden sie auf mögliche Herausforderungen in der internationalen Zusammenarbeit mit Indien und Japan optimal vorbereitet.
Artikel- und Seminarverweise zum Thema „internationale Zusammenarbeit mit Indien und Japan“
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