1. Dezember 2008
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Welche Anforderungen stellt die Durchführung interkultureller Trainings an Seminarleiter?
Den interkulturellen Trainer/die interkulturelle Trainerin erwarten im Berufsleben vielfältige Herausforderungen: Lediglich Auslandserfahrung, eine pädagogische Ausbildung oder Tätigkeit im Personalwesen reichen nicht, um qualitativ hochwertige Trainingsmaßnahmen planen und durchführen zu können.
Im Zuge der immer weiter fortschreitenden Globalisierung begegnen sich zunehmend Menschen – im beruflichen wie privaten Umfeld – mit einem für sie jeweils fremden kulturellen Hintergrund. Die interkulturelle Begegnung stellt die Akteure vor neue Situationen, in denen angemessen kommuniziert und reagiert werden muss. Dies geschieht zunächst anhand der in der eigenen Kultur erlernten Handlungsmuster; um Missverständnisse aufgrund der falschen Einschätzung von fremdkulturellen Interaktionspartnern zu vermeiden, sind interkulturelle Trainings die ideale Weiterbildungsmaßnahme.
Berufsbild interkultureller Trainer (m/w/d) nimmt an Attraktivität zu
Insofern nehmen die Attraktivität des Berufsbilds und die Nachfrage am Arbeitsmarkt nach interkulturellen Trainern bzw. nach Personen, die in diesem Bereich eine Zusatzqualifikation aufweisen können, stetig zu. Eine gewisse Auslandserfahrung und Grundlagenkenntnisse der Erwachsenenbildung sind dabei unerlässlich, doch wird oftmals unterschätzt, welche weiteren Kompetenzen für die Vorbereitung und Durchführung von interkulturellen Trainings notwendig sind. Um diese speziellen Kompetenzen zu erwerben, bietet IKUD® Seminare die durch die Deutsche Gesellschaft für interkulturelle Trainingsqualität e.V. (dgikt) offiziell geprüfte und zertifizierte „Ausbildung zum Interkulturellen Trainer (m/w/d) in 5 Modulen“ an.
Hier werden Kernkompetenzen, der Transfer zur Anwendung, das Design interkultureller Trainingsmodule, Simulationen und Fallmethoden vermittelt: Dies sind die wesentlichen Tools für die Durchführung eigener Trainings und Coachings. Im Gegensatz zu anderen vergleichbaren Angeboten kommt der Entwicklung eines eigenen Programms bzw. Trainings hier besondere Bedeutung zu. Damit haben die Absolventen bereits Materialien und Programme zur Hand, die für die Positionierung im Arbeitsfeld als interkultureller Trainer (m/w/d) verwertet werden können. Der Transfer von Theorie in die Praxis ist die Stärke von IKUD® Seminare – unsere Absolventen profitieren davon.
Speziell für interkulturelle Trainer*innen, die auf selbstständiger Basis arbeiten bzw. eine Existenzgründung planen, sind zusätzlich allgemeine Kenntnisse im rechtlichen und kaufmännischen Bereich unerlässlich. Hierzu gehören Selbstorganisation, Büroorganisation, Kundenakquise sowie Werbung und Marketingstrategien. IKUD® Seminare bietet diesbezüglich individuell auf den Einzelfall zugeschnittene Beratung und Coachingmaßnahmen an. Für Existenzgründer stehen Mittel der KfW-Förderbank zur Finanzierung dieses Beratungsbedarfs bereit. Hier finden Sie nähere Informationen zur „Ausbildung zum Interkulturellen Trainer (m/w/d) in 5 Modulen“ sowie zu Beratung und Coaching.
Bei weiteren Fragen steht Ihnen das Team von IKUD® Seminare jederzeit gerne auch persönlich zur Verfügung.
Zitierweise
Wenn Sie diese Veröffentlichung zitieren möchten, so möchten wir Sie der Fairness und Rechtmäßigkeit halber um folgende Quellenangabe bitten:
IKUD® Seminare (Erscheinungsjahr): „Titel des Textes “, unter: https://www.ikud-seminare.de/LINKNAME.HTML (abgerufen am xy.xy.xxxy).
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